Moderne regenerative Landwirtschaft

Wie können sich auch die zukünftigen Generationen von unseren Böden ernähren? Welchen Betrag kann ein Landwirtschaftsbetrieb an die Biodiversität, den Klimaschutz und Bodenqualität leisten? 

IP Suisse Zertifizierung
  • Erfüllung aller Klimaziele
  • Erfüllung aller zusätzlichen ökologischen Richtlinien gemäss ipsuisse.ch
  • Anbau von alten Sorten wie z.B. Urdinkel
  • Gentechfrei – Suisse Garantie
  • Swiss Black Angus Beef (gleiche Regeln wie Mutterkuh Schweiz, zusätzlich genetisch bestätigte Angus Rinder gemäss SwissHerdBook)


Mutterkuh Schweiz Labelbetrieb
  • Graslandbasierte Fütterung
  • Besonders tierfreundliche Stallhaltung
  • Regelmässiger Auslauf ins Freie und täglicher Zugang zur Weide
  • Zertifizierter Direktvermarkter von Natura-Beef
  • Ausgewählte Fleischrassen (Swiss Black Angus Stier)
  • Regelmässige Betriebskontrollen


ÖLN – Ökologischer Leistungsnachweis
  • Regelmässige Betriebskontrollen
  • Ökologische Ausgleichsflächen
  • Extensiver Anbau von Brotgetreide
  • Buntbrachen und Altgrasstreifen
  • Biodiversitäts- Vernetzungszonen
Regenerative Landwirtschaft
  • Humusaufbau auf allen Flächen
  • Reduzierung von Pflanzenschutzmitteln z.B. durch Untersaaten
  • Rotation und Wahl der Fruchtfolge, Sortenwahl
  • Alle Flächen stets bestellt, keine offenen Ackerflächen im Winter